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Orient-Kreuzfahrt: Seetag 24.02. & Abreise 25.02.

Den letzten Tag unserer Reise verbringen wir heute auf See… Demnach klingelte ausnahmsweise mal kein Wecker, wobei wir dennoch nicht wesentlich länger schliefen als sonst :-D. Vielleicht liegt es aber auch an der geschenkten Stunde, denn in der Nacht haben wir die Uhren um eine Stunde zurückgestellt.

Gemütlich ging es dann zum letzten Frühstück… ich vermisse es schon jetzt… morgens frische Waffeln, warmes Rührei, verschiedene Obstsorten und einfach von allem eine Riesenauswahl…

Danach wollten wir noch für ein wenig Urlaubsbräune sorgen und es uns daher auf dem Pooldeck gemütlich machen. Allerdings war das gar nicht so einfach, denn die meisten Liegen waren bereits reserviert. Reserviert — nicht belegt! Wir fanden noch weit vorne im „Krach“ der Arena ein kleines Plätzchen, aber es dauerte nicht lange und wir lagen komplett im Schatten. DAS ging nun mal gar nicht und so machte sich André auf die Suche nach einer besseren Alternative. Scheinbar just in time, denn gerade zog die „Liegenpolizei“ von Tui vorbei und sammelte alles von den Liegen, wo sie 30 Minuten vorher Zettel platziert hatten, weil keiner auf der Liege anzutreffen war. Schnell reservierte André 2 Liegen mit Schlappen und holte mich. Glück muss man haben :-). Mit uns wurden auch 2 Nachbarliegen frei und gleich neu reserviert… nur um dann die nächsten 1,5 Stunden nicht benutzt zu werden… Warum brauchen die Deutschen das eigentlich???

Wir entspannten und schauten, dass wir unsere Schwimm- und Eispausen immer unter 30 Minuten hielten, denn so konnte unserer Liege nichts passieren… Wobei der Pool auch wirklich noch recht frisch war, aber der Whirlpool war ganz angenehm :-D.

Ich weiß, wir haben für die Reise viel bezahlt und auf dem Schiff so viele Inklusivleistungen, die wir nun ausgiebig nutzen sollten (Saune, Sportangebote, Vorträge…), aber bei so wenig Reisezeit und so vielen Eindrücken waren wir einfach glücklich mit Entspannen, Lesen, Schwimmen und vor allem Eis essen ;-). Und irgendwie verging die Zeit leider wie im Flug…

Der wichtigste Platz an Bord….

Irgendwann ging die Sonne dann allmählich unter und es wurde auf dem Pooldeck frischer und schattiger… So machten wir uns auf den Weg zurück auf die Kabine. Schließlich müssen wir heute ja auch unsere Koffer packen. Wobei das Packen beim Zurückfliegen immer wesentlich entspannter ist… Schranktür auf, alles in den Koffer und fertig… Hier muss man ja nicht mehr überlegen, was man braucht oder vergessen könnte… Die gepackten Koffer wurden vor die Kabinentür gestellt und noch einmal alle Schränke kontrolliert

Da wir auf das Mittagessen verzichtet hatten, meldete sich der Magen und so schlugen wir den Weg zum Ankelmanns ein.. Ein letztes Mal die volle Auswahl an leckeren Speisen und auch ein letztes Mal ein Nachtischeis :-(… Natürlich mussten wir am letzten Abend bei allem noch mal besonders zuschlagen… Die Waage wird sich zu Hause bestimmt freuen ;-).

Heute sollte es dann auch nicht ganz so spät ins Bett gehen, denn unsere Transferzeit zum Flughafen ist bereits um 04:50 Uhr und wir müssen vorher ja noch in Katar einreisen.

Auf eine letzte ruhige Nacht auf dem Schiff

Die Abreise 25.02.23

Viel zu früh war die Nacht nun zu Ende und obwohl wir schon so viel gereist sind, kommt immer etwas Reiseaufregung, weshalb wir nicht so richtig gut geschlafen haben. Vielleicht auch einfach, weil uns all dieser Service (2x am Tag die Kabine machen, rund um die Uhr fertiges Essen), einfach zu Hause extrem fehlen wird…

André ging noch einmal beim Frühstück im Ankelmann vorbei, mir war das defintiv zu früh, aber über 2 mitgebrachte Laugenbrötchen werde ich mich später bestimmt freuen.

Vom Schiff ging es dann fix runter, die 100 Meter von der Schiffsmitte zum Hafenterminal wurden wir mit dem Golfcard gefahren und dann mussten wir ein wenig anstehen, um die Einreiseformalitäten abzuwickeln. Nachdem das geschafft war, ging es ein letztes Mal mit der Rolltreppe durch das Aqarium. Unten in der Halle mussten wir dann unsere Koffer suchen. Eigentlich sind sie nach farbigen Kofferanhängern sortiert, aber bei „rot“ standen unsere Koffer irgendwie nicht. Zum Glück haben wir sie dennoch schnell ausgemacht und so konnten wir uns zwei Plätze im Transferbus sichern.

Nachdem die kurze Strecke zum Flughafen gefahren war, mussten wir warten, bis alle Koffer ausgeladen waren, erst dann durften wir aussteigen. Und ab da waren wir irgendwie auf uns alleine gestellt. Die Schildträger, die uns bei der Ankunft noch alle paar Meter begleitet hatten, waren alle weg und so suchten wir uns den Weg durch den großen Flughafen selbst… Natürlich hatten wir dann beim Check In die Reisegruppe aus irgend einem anderen Land vor uns, die alles aufhielt, erwischt. Zum Glück durften wir dann aber irgendwann überholen und unsere Koffer aufgeben. Wir erhielten unsere Bordkarten um festzustellen, dass wir dieses Mal nicht nebeneinander sitzen… Liebe Tui, ist das wirklich so schwer zu arrangieren? Wir hofften einfach, dass es vielen anderen auch so ergeht und wir im Flugzeug – wie auf dem Hinflug- freudig hin- und hertauschen.

Die nächste Hürde war dann die Ausreise… ein strenger Mitarbeiter verwährte uns (wie vielen anderen auch) die persönliche Kontrolle und schickte uns zu elektronischen Automaten… Als wir fast an der Reihe waren, beobachteten wir neugierig die Personen vor uns und mussten immer wieder mitansehen, dass die Automaten bei Europäern eher selten funktionieren. Na super… Wie sollte es auch anders sein… bei mir funktionierte es auch nicht und André probierte es dann lieber gar nicht aus um bei mir bleiben zu können :-D. Braver Freund :-)…

Nun ging es wieder an dem strengen Mitarbeiter vorbei, damit wir uns dann noch einmal an der langen Schlange für die persönliche Kontrolle anstellen konnten… Uff, das hat Zeit und Nerven gekostet, bis wir endlich durch waren.

Die verbleibende Zeit nutzten wir nun, um noch ein paar Getränke für den Flug zu kaufen und den längeren Weg zum Abfluggate einzuschlagen. Dort angekommen frühstückte ich dann erstmal in Ruhe die beiden Laugenstangen, denn der schlimmste Stress war hinter uns.

Kurz danach begann dann schon das Boarden… leider mussten wir dieses Mal ewig lange mit einem Shuttlebus über das Rollfeld fahren. Hui, ist das hier alles groß.

Im Flugzeug angekommen suchten wir unsere Plätze, also jeder seinen, weil sie lagen ja 5 Reihen und linke/rechte Seite außeinander. André hatte ein Pärchen neben sich, damit hatte sich das Tauschen bei ihm schon mal erledigt. Bei mir war eine Frau mit Kind, die mich direkt auf’s Tauschen ansprach… Allerdings sollte ich mit Ihrem Mann tauschen, der noch 10 Reihen weiter vorne war… Da wir hier wohl keinen Erfolg erzielen, tauschte ich schon mal mit dem Mann und erhoffte mir, dass neben mir jemand alleine sitzt… Da saß auch einer und auf eine Anfrage zum Tausch reagierte er auch erstmal positiv… dann aber fiel ihm ein, dass er ja mit einem Partner fliegt und er gar nicht weiß, wo dieser sitzt… Mist, also wartete ich und wartete und wartete und natürlich war das Glück gegen uns… Die beiden saßen zusammen… Und damit wurde ich dann schön in die Fensterecke gedrängt, hatte 2 Reihen vor mir viele Kleinkinder, die fast 7 Stunden am Stück geschrien haben, meine Sachen waren oben im Rucksack, aufstehen wegen schlafender Sitznachbarn unmöglich und André konnte wegen der ganzen Babybetten nicht von der rechten Seite zur linken wechseln… Ein absoluter Alptraum-Rückflug.

Ein paar Bilder konnte man dann doch noch während des Flugs machen.

Ich war so froh, als wir irgendwann mittags endlich in Düsseldorf landeten und ich aus diesem Flugzeug kam. Fix war ich durch die nun funktionierende elektronische Passkontrolle und wartete am Kofferband ewig lange auf André :-D.

Auch unsere Koffer ließen ein Weilchen auf sich warten und so verpassten wir den Zug nach Dortmund um wenige Minuten. Immerhin schien die Sonne und es war nicht so schlimm kalt, wie erwartet…

Im Zug trafen wir dann noch auf den super freundlichen Schaffner, der erstmal genau überlegen musste, ob unser Rail&Fly Ticket auch für den ICE gelten würde…. klar, es steht expliziet drauf, sonst hätten wir den Zug wohl nicht genommen… Und wegen seines Fopars maulte er uns dann an, dass wir die großen schweren Koffer mühevoll auf die Sitze neben uns gehievt haben… die Dame im weißen Kostüm die nach uns dort sitzen könnte, würde sich über den Dreck nämlich nicht freuen… Also stellten wir die Koffer wieder hinunter und versperrten allen anderen dadurch den Weg… Die Gepäckablage über uns war nämlich zu klein und die mittig im Wagon leider schon voll… Aber hey, wir fahren nur durch 5 Bahnhöfe, ehe wir in Dortmund aussteigen :-D.

In Dortmund angekommen ging es dann noch mit der U-Bahn weiter und die letzten 800 Meter gingen wir zu Fuß… Die Beine freuten sich, aber die Hände froren bei eisigem Wind allmählich ab…

Home sweer home 🙂

Muscat
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